Instruction – Golfswing4you

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29. April 2009

Charles Howell III/2

david.chip in Chipping, Shank

CHARLES HOWERLL III
Chip and run
 




 
Beim Bump and Run – vielleicht liest Du hier mal nach – haben wir zielmlich viel von dem geschrieben, was auch hier stehen müsste. Wir wollen hier nicht wiederholen über Standposition, Schlägerwahl und die Schlägerneigung, die erforderlich sind.
Klar ist: Chip und Bump and Roll sind Geschwister.
 
Was hier aus der anderen Kameraposition zu sehen ist, ist das Führen der Handgelenke, um Flippen zu vermeiden. Treffmoment und Finish – Handgelenke vor dem Ball – Handrücken zeigt zum Ziel.
 

Unbedingt vermeiden: Überrollen oder Abknicken!!
Linker Arm und linkes Handgelenk sind gestreckt.
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17. April 2009

Fix the shanks

tom.birdie in Shank

Einen ausgezeichneten Artikel zum Thema SHANK hat Randy Smith, ein renommierter amerikanischer Golftrainer auf seiner Homepage veröffentlicht.

The Shanks
Written By: Randy Smith on Aug 17 2007

Just this past week, I witnessed something very sad, a player that has come up with a case of the shanks.

The shank is the most dreaded shot in golf. This shot has been known to paralyze even the lowest handicapped player and even a few Tour professionals from time to time.

There are two types of shanks – the over the top, out-to-inside hozzle-rocket, or the inside-to-out wrist rattler. Either one is devastating and will destroy a nice day at the club. That said, let’s get on with the fix.

To fix the shanks, you first have to understand the cause. The root of the problem is the clubhead path into impact. The over the top shank is usually triggered by an extremely inside club path on the back swing causing the outside-to-in entry path to the ball. The inside-to-out shank is in most cases caused by standing too far from the ball at address. This creates a flat swing plane, resulting in the body weight being pulled out to the toes through impact creating the hozzle contact.

There are two remedies that will fix both of these shots.

1. On the practice range, try hitting balls against your bag stands or a simple 2×4. Address your ball next to the base of the bag stand or 2×4 and make sure you have no more than 1/2-inch clearance between the toe of your club and the stand and/or 2×4 (= Dimensional lumber is a term used for lumber that is finished/planed and cut to standardized width and depth specified in inches. Examples of common sizes are 2×4, also two-by-four and other variants). Start out with a very, very small swing until you feel the difference in your swing path. It’s always better to use a tee when practicing this way. Don’t worry about hitting the bag stand or 2×4. It will only sting for a little while the first time you do it. After that, you will correct rather quickly. Remember, this method works on both types of shanks. By using the base of the bag stand, you will change your entry path very quickly. Once you are making reasonable contact, slowly increasing the size of your swing.

2. This method works really well on inside-to-out shanks and also you can use it on the golf course. If the hozzle is hitting the shot, we want to start hitting the ball on the toe instead. Make a practice swing before hitting your shot. Address a piece of grass or object on the ground during this practice swing, and when you swing through during your practice swing, try to make your divots inside the piece of grass or object that you addressed. This will force you to stand much closer and taller to the ball at address. It will also make you stay much taller through the impact area. Repeat this swing with your ball. Continue this method until success is achieved. It might take a few shots, but it works.

Don’t just keep doing the same old thing. Try one of these two fixes and start enjoying your rounds again.

About Randy Smith
 
picrandy_smithThe all time leading PGA of America National Award winner with 18 national awards to his credit. Inducted into the PGA of America’s Hall of Fame in the summer of 2005. Randy secured the National Teacher of the Year honor in 2002. In addition to this year’s award, he was the 1996 National PGA Golf Professional of the Year and 16-time winner of the President’s Plaque for individual contributions to The PGA’s National Golf Day. Randy has also collected numerous Section honors including the Golf Professional of the Year (1989), Horton Smith (1984), and Teacher of the Year awards (1995,’97, ’01 and ’02). He also served as the president of the Northern Texas PGA Section in 1988-89 and as PGA District 12 Director from 1991 to 1994.

He has been the personal golf instructor to numerous professionals and amateurs golfers. These include: 1997 British Open Champion Justin Leonard (PGA Tour) Harrison Frazar (PGA Tour) D. A. Weibring (Champions Tour) Jess Daley (Nationwide Tour) Numerous touring professionals on various mini tours. Amateur students who have received 13 NCAA All-American honors. Amateur students who have received a total of 100 college golf scholarships.

A PGA member since 1977, he attended Texas Tech University where he played on the golf team for two seasons.

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16. April 2009

Shank | Socket

tom.birdie in Shank

shank_socketEs gibt nichts Fürchterliches für einen Golfanfänger sowie für einen erfahrenen, renommierten Golfer, als einen Shank/Socket zu fabrizieren. Das Wort allein -SHANK- lässt kalten Schauer über den Rücken laufen. Es handelt sich um ein Treffen des Balles mit dem Schaft, genauer mit dem Hosel, also dem Teil des Schlägers, wo sich der Schaft mit dem Schlägerkopf verbindet.
 
Was passiert und woran Du merkst, dass ein Shank „gelungen“ ist oder man zu Dir sagst, Du hättest „socketiert“? Nun, der Ball biegt fast im rechten Winkel nach rechts flach ab, verschwindet im Out, im Wald oder im Wasser, wenn Du Glück hast im nahen Rough.
Das Alles passiert ganz plötzlich auf eine fast geheimnisvolle Weise, mitten auf der guten Runde und besonders gemein ist, dass sich dieser Schlag dann oft schnell reproduziert und Du vorerst keine wirkliche logische Erklärung dafür hast. Du bist schwer erschüttert und total verunsichert.
 
Das Kurieren eines Shanks ist Arbeit des Fachmannes, des Pros, denn es müssen die Ursachen richtig erkannt werden und es gibt einige davon.
 
Wir wollen versuchen Dir zu helfen, Dir einen Fingerzeig geben, wenn Du Deinen Schwung schon einigermaßen kennst und mit Deinen Fehlern schon konfrontiert wurdest. Meist ist das letzte Glied Deines sonstigen Fehlers der Auslöser für den Shank.
 
Zuerst müssen wir der Frage nachgehen, was der Hauptgrund für einen Shank ist. Oft wird Dir gesagt, Du stündest zu nahe am Ball; aber Du stehst wie immer und hattest bisher kein Problem, den Ball mehr oder weniger gut zu treffen. Zu nahe am Ball durch Ansprechen, das kann es sein, ist aber eher unwahrscheinlich.
 
In den meisten Fällen ist es die Gewichtsverteilung während des Schwunges und zwar nicht das Zurück- oder Vorbewegen Richtung Ziel, sondern das Vorfallen, das Vorgehen des Körpers zum Ball, das Vorkippen auf die Zehen. Und dieses Vorbewegen, seien es auch nur Zentimeter bewirkt, dass Du näher zum Ball kommst und den Schläger im Impact nicht mehr im Sweetspot triffst, sondern eben am Hosel.
Wenn das der Grund ist (Du merkst sicherlich, dass Du oftmals auf den Zehen „herumtanzt“), kannst Du den Shank nur durch Gewichtsverlagerung auf die Fersen bekämpfen. Von dieser Position aus hat der Körper dann kaum eine Chance, auf die Zehen vorzufallen. Du kannst dadurch auch besser Deinen Körperwinkel halten.
 
Natürlich kann es auch zu einem Schank kommen, wenn Dein Schwungbogen zu eng und zu steil wird, Du „Over the top“ swingst oder die rechte Schulter im Abschwung vordrehend einsetzt, so dass der Schlägerkopf stark auf seiner Schwungbahn über außen nach innen -und dazu noch steil- auf den Ball auftrifft. Auch Dein Bemühen, den Ball „spät zu schlagen“ und die Handgelenke sehr spät einzusetzen, kann dafür verantwortlich sein.
 

Der Grund für einen engen Schwungbogen liegt in der mangelnden Schulterdrehung. Wenn Du die Schulter nicht komplett drehst, hat der Schlägerkopf nur die Möglichkeit im Rückschwung auf einen engen, steilen Pfad. Du hebst eben den Schläger nur hoch.
Wenn Du permanent den Shank vermeiden willst musst Du die linke Schulter drehen und zwar so, dass sie am Ende des Backswings über dem rechten Knie zu liegen kommt, vor allem unter dem Kinn durch ist. Dies wird Deinen Schwungbogen stabilisieren und verhindern, dass Du im Abschwung auf die Zehen vorfällst. Stelle auch sicher, dass Du einen entspannten Griff hast, der den Schlägerkopf nicht mit dem Hosel an den Ball bringt.
 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die häufigste Ursache für einen Shank darin liegt, dass das Gewicht auf die Zehenspitzen verlagert wird und der einfachste Weg zur Verhinderung der ist, das Gewicht während des Schwunges auf den Fersen zu halten, den Körperwinkel zu kontrollieren und die Schulterdrehung vollständig zu machen. Griff natürlich entspannt.

Du sollst aber auch an weitere Möglichkeiten der Entstehung hingewiesen werden:
Der Shank oder Socket kommt auch durch eine zu flache Arm- und/oder Schlägerebene zustande. Bewegen sich nämlich Arme und Schläger beim Ausholen zu weit nach hinten, kommen sie beim Abschwung zu sehr nach vorne und zu wenig nach unten. Du bist dann mit dem Schlägerkopf zu weit vorne und der Hosel trifft statt der Mitte des Schlägerkopfes den Ball.
Die richtige Korrektur ist in diesem Fall die Arme nicht nach hinten, um den Körper herum, sondern mehr nach oben und unten zu schwingen.
 
anti_shank_drillÜbung
Eine der besten Übungen, um den Shank loszuwerden ist die Arbeit mit einem einfachen Hilfsmittel wie einem leeren Plastikgolfküberl, einer Schuhschachtel oder einem Headcover, das Du 1-2 cm von der Schlägerkopfspitze entfernt aufstellst.
Meist ist es ja so, dass das Auskurieren des Shanks mehr eine geistige als eine physikalische Übung ist. Jeder schlägt mal einen Shank, aber man darf das Problem nicht zu einem Ernsten hochstilisieren, denn sonst geht gar nichts mehr und der Frust suggeriert Dir ein Ende Deiner „Golf-Karriere“ sei nicht mehr weit.
 
Behalte einen klaren Kopf und denke Dir: Was ich brauche ist eigentlich „nur ein Schwung, der das Treffen mit der Schlägerkopf-Ferse verhindert“. Das kann ich erreichen, indem ich im Schwung auf den Fersen bleibe, nicht vorkippe auf meine Fußzehen, nicht Over The Top oder flach um mich herum schwinge.
Eine Analyse über den Hauptgrund wäre allerdings schon angebracht – vielleicht mit Hilfe eines guten Pros.
Um das richtige Schwungziel zu erreichen, nimm wie gesagt ein Hilfsmittel und setze dieses außerhalb Deines Balles. Verwende ein Tee und versuche einzig und allein Dein Hilfsmittel nicht zu treffen, vorerst ohne Ball. Triffst Du vorerst Dein Hilfsmittel, dann weißt Du, dass Du den richtigen Weg gehst. Erst wenn Du sicher bist, setze einen Ball auf. Du wirst schnell ein Gefühl für den richtigen Schwung finden und einen „shankfreien“ Swing entwickeln.
Auch auf der Runde kannst Du Deinen Probeschwung so setzten, dass Du „Dein Range-Hilfmittel“ durch ein anderes (Grasnarbe, Trolleyrad, Pflock, oder dgl.) ersetzt.
Foto → Referenz www.kevinhintongolf.com

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In Instruktionen….

Content (en)

  • Miscellaneous   Simple Swing Fixes ***  Stop At The Top  Club head speed  Save Your Short Game *** Bunker   Get out easy Chip   Chipping rule  Putt your chips Drive   Launch Your Driver Fairwaybunker   Don't hit down Pitch   Pitching rule  Nipper | E.Els Putt   Unusual putting grips  Fix the putt yips Shank   Fix the shanks   How To Shake The Shank Slice   Fight a slice  No more slice  Why you hit a slice *** The best rules   The best rules   How To Win Your Major

Inhalt (de)

  • Allgemein   Völlig unten durch  Power (1)  Power (2)  Toppen  Reverse Pivot Bunker   Hangaufwärts Hook   Hook verhindern Putt   Putt á la Z. Johnson Shank | Socket   Kuriere den Shank Slice   Over the top

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